Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

Qualitätssicherung

Qua­li­täts­ma­nage­ment (QM)
dient der kon­ti­nu­ier­li­chen Siche­rung und Ver­bes­se­rung der
Pati­en­ten­ver­sor­gung und Pra­xis­or­ga­ni­sa­ti­on. Dem Qua­li­täts­kreis­lauf
ent­spre­chend wer­den die Orga­ni­sa­ti­on, Arbeits­ab­läu­fe und Ergeb­nis­se
regel­mä­ßig über­prüft, doku­men­tiert und kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sert. Für
uns bedeu­tet dies den­noch kein blo­ßes Aus­füh­ren von Richt­li­ni­en. Wir
leben unser Qua­li­täts­ma­nage­ment und ent­wi­ckeln es stän­dig wei­ter, weil
wir es für rich­tig und wich­tig erachten.

Zur Qualitätssicherung gehören:

  1. das Set­zen von Qualitätszielen
  2. die Rege­lung von Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Zuständigkeiten
  3. Pro­zess- bzw. Ablaufbeschreibungen
  4. Team­be­spre­chun­gen
  5. Fort­bil­dungs- und Schulungsmaßnahmen
  6. Pati­en­ten- und Mitarbeiterbefragungen
  7. Beschwer­de­ma­nage­ment
  8. Schnitt­stel­len­ma­nage­ment
  9. Pati­en­ten­in­for­ma­tio­nen
  10. Risi­ko­ma­nage­ment
  11. Feh­ler­ma­nage­ment
  12. Not­fall­ma­nage­ment
  13. Hygie­ne­ma­nage­ment

PDCA-Zyklus

In der Pla­nungs­pha­se ana­ly-sie­ren wir die IST-Situa­ti­on in allen Berei­chen unse­rer Pra­xis. Dar­aus For­mu­lie­ren wir Qua­li­täts­stra­te­gien und Standards.
Alle Mit­ar­bei­ter des Teams set­zen auf Basis der Ana-lyse die fest­ge­leg­ten Maß-nah­men um. Die Zweck-mäßig­keit wird kon­tinu-ier­lich in klei­nen Grup­pen besprochen.
Wur­den die geplan­ten Zie­le erreicht? Dies wird regel-mäßig über­prüft. Zusätz-liche Sicher­heit gibt ein über­re­gio­na­ler Erfah­rungs-aus­tausch mit ande­ren Praxen.
Erwei­sen sich die Maß-nah­men als zweck-mäßig, wer­den Stan­dards defi­niert, die dann in den Pra­xis­ab­lauf inte­griert sowie regel­mä­ßig über­prüft und ver­bes­sert werden.

Die Qualität ist das Produkt der Liebe zum Detail.”

© Andre­as Ten­zer — (*1954), deut­scher Phi­lo­soph und Pädagoge